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Zeche Klosterbusch

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Die Geschichte der Zeche geht zurück bis 1918, als zwei Schächte in Betrieb genommen wurden. Die Förderung erreichte eine Teufe von etwa 600 Metern in 4 Ebenen.
Der Transport der geförderten Kohle erfolgte über eine im Jahr 1920 gebaute und inbetriebgenommene Seilbahn zu einer Verladestation.
Die Schachtanlage wurde im Sommer 1961 geschlossen. Nach langem Leerstand wurden die Gebäude dann von einer Universität genutzt, die seismischen Messstationen dort installierte. Doch auch diese Nutzung endete.
Zeitweise war dort eine Wohngemeinschaft von Hausbesetzern ansässig. Nachdem die Gebäude von 1991 bis 1994 und im Oktober 1995 zum zweiten Mal besetzt wurden, standen es danach wiederum lange Zeit leer.
Irgendwann war dann noch einige Zeit eine Fakultätsbibliothek darin und Fahrzeuge des Technischen Hilfswerks wurden dort untergestelt. Heute stehen allerdings alle Gebäude leer und ein Abriss ist bereits geplant.

Besucht: 14.07.2023
 
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