Der Park zur grünen Hölle wurde auf private Initiative eines passionierten Gärtners ab den 1960er Jahren angelegt, der ein Deponiegelände rekultivierte und zu einer Gartenanlage mit vielfältigen Verbundbiotopen ausbaute.
Im Park lebten auch verschiedene Tiere in Volieren oder freilaufend.
Eine weitere Attraktion stellt die Rekonstruktion eines jungsteinzeitlichen Bauernhauses dar.
Des Weiteren liessen sich verschiedene Räumlichkeiten für Veranstaltungen nutzen.
Der Park ist bereits lange geschlossen und wird dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen müssen.